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Fesselflug - Modelle
 
 
mein erstes Baukastenmodell

1980 fing ich an mit der Modellfliegerei,
das ist mein erstes Modell, ein "Pionier"
mit 0,65 m Spannweite und einem Ver-
brennungsmotor mit 1,5 ccm Hubraum,
ohne Möglichkeit den Motor zu verstellen!
d.h. Vollgas bis der Tank leer ist !
Pionier

Sich das Fliegen mit Leinengesteuerten Flugmodellen selbst beizubringen
 ist eine langwierige und materialintensive Sache, aber nicht unmöglich !
Abgesehen davon, dass man als Anfänger nicht allein fliegen sollte,
geht es, mittels Startfalle, auf einem ausreichend ebenen Platz, ganz gut.

 
 
 
Spannweite : 0,89 m, Motor : 2,5 ccm, Leinenlänge 16 m

Kuki

Ein einfaches, aber sehr gut fliegendes,
Bauplanmodell. Viele haben mit diesem
Modell das Fesselfliegen erlernt.
Es kann zum Kunstflugtraining
eingesetzt werden.
 
 

Ein weiteres Bauplanmodell >Pegas<
Mit Dreibein-Fahrwerk, 2,5 ccm Motor
hängend eingebaut (was sich als
nicht vorteilhaft herausstellte).
Spannweite : 1,07 m
Pegas


 
Ein Baukastenmodell von Graupner >Ultra Stunter<
"Ultra Stunter" Dieses Modell ist für Kunst-
flugtraining sehr gut geeignet.
Spannweite : 0,90 m
Motor : 1,76 ccm
Leinenlänge : 11-14 m


 
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Ein Italienischer Jagddoppeldecker >SVA-5 Ansaldo<

"Sva 5" Ein besonders schönes Flugbild
belohnte für den hohen Bauaufwand.
Leider ist dieses Modell mit 0,78 m
etwas zu klein und damit zu
empfindlich auf Windböen.

Motor: 2,5 ccm

 
 

Russisches Jagdflugzeug >LA-7<, Spannweite 0,89 m, Motor 6,5 ccm !!
Gesteuert wurde dieses, sehr schnelle, Modell
über 4 Leinen (Stahldraht).
Den voll integrierten Schalldämpfer hatte ein
Kamerad für mich geschweißt (Lutz Richter,
auch heute noch sehr erfolgreich dabei ).

Zusatzfunktion:    Bombenabwurf

"La 7 "

 
 

Nun zu meinem "Paradepferd": Agrarflugzeug >L-60 "Brigadyr"<
Spannweite 1,50 m, Motor 6,5 ccm OS Max

"L 60"

Mit diesem Modell nahm ich an zahl-
reichen Wettkämpfen der GST teil und
belegte immer vordere Plätze(1. - 5.)
 

z.b. 1983 : 
2. Platz bei der 21. DDR-Meisterschaft 
in der Klasse F4B-V (Vorbildähnlich)
 
das Foto zeigt den 1982
           gewonnenen Spreepokal

 

Als "Dünger" mußte "EDV-Konfetti"-grün herhalten (bester Effekt).
"L 60"

 
 
Diesen fliegenden Teppich darf ich euch natürlich nicht vorenthalten.

Der Blickfang für Schauflüge:
Mit einem Seidentuch bezogen und
mit Fransen versehen, Motor 7 ccm.

( Ein russischer Schüttelmotor-Raduga) 
Aufgebaut als einfaches Holzgerippe,
erwies sich diese dekorative Eigen-
konstruktion als nicht besonders haltbar.
Hinterher ist man immer schlauer !
"fliegender Teppich"

 

die Ruder sollten Originalgetreu mittels doppelter Seilzüge gesteuert werden. Der Rohbau einer >Po 2< für
einen 10ccm Motor.
Leider wurde der Rumpf für zu
schwer befunden und der Bau
abgebrochen.

Alle oben gezeigten Modelle existieren leider nicht mehr
 

1985 beendete ich meine aktive Wettkampftätigkeit

und ließ mich vom "Elektroflug-Bazillus befallen".
 
 

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